Weitere Entscheidung unten: BFH, 24.11.1999

Rechtsprechung
   BFH, 25.11.1999 - I B 34/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,1387
BFH, 25.11.1999 - I B 34/99 (https://dejure.org/1999,1387)
BFH, Entscheidung vom 25.11.1999 - I B 34/99 (https://dejure.org/1999,1387)
BFH, Entscheidung vom 25. November 1999 - I B 34/99 (https://dejure.org/1999,1387)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,1387) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Auskünfte des Bundesamts für Finanzen - Steuerliche Auslandsbeziehungen - Empfängerbenennung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 76; ; FGO § 155; ; AO 1977 § 160; ; ZPO § 295

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 677
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 10.11.1998 - I R 108/97

    Empfängernachweis bei Zahlungen an Domizilgesellschaften

    Auszug aus BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
    Es entspricht vielmehr nunmehr ständiger Rechtsprechung, dass die Benennung einer ausländischen Gesellschaft, die lediglich zur Entgegennahme von Zahlungen zwischengeschaltet wurde, den Anforderungen einer ordnungsmäßigen Empfängerbenennung i.S. des § 160 der Abgabenordnung (AO 1977) nicht genügt (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 10. November 1998 I R 108/97, BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121).

    Soweit die Klägerin Divergenz zur Entscheidung des erkennenden Senats in BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121 rügt, weil das FG ihr keine Möglichkeit gegeben habe darzulegen, dass die ausländische Gesellschaft neben dem Firmen- und Verwaltungssitz auch einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb unterhalten habe, entspricht dies nicht den Tatsachen.

  • BFH, 08.07.1992 - II B 66/92

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
    Wird mangelnde Sachaufklärung mit der Begründung gerügt, das FG hätte auch ohne Beweisantritt von Amts wegen aufklären müssen (hier: Erkenntnisquellen des BfF), so ist für eine ordnungsmäßige Verfahrensrüge die genaue Angabe des Beweismittels erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber ohne besonderen Antrag als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 9. Januar 1990 VII B 111/89, BFH/NV 1990, 715; vom 8. Juli 1992 II B 66/92, BFH/NV 1993, 181; vom 18. Juli 1994 III B 63/94, BFH/NV 1995, 139).
  • BFH, 10.12.1998 - XI B 54/98

    Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
    Eine Zulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung kommt nach nunmehr ständiger Rechtsprechung des BFH nur in Betracht wegen einer klärungsbedürftigen und klärungsfähigen Rechtsfrage (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 10. Dezember 1998 XI B 54/98, BFH/NV 1999, 664; vom 16. September 1998 VI B 155/98, BFH/NV 1999, 457).
  • BFH, 16.09.1998 - VI B 155/98

    Lohnzufluß bei betrieblicher Altersversorgung

    Auszug aus BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
    Eine Zulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung kommt nach nunmehr ständiger Rechtsprechung des BFH nur in Betracht wegen einer klärungsbedürftigen und klärungsfähigen Rechtsfrage (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 10. Dezember 1998 XI B 54/98, BFH/NV 1999, 664; vom 16. September 1998 VI B 155/98, BFH/NV 1999, 457).
  • BFH, 30.08.1995 - I R 126/94

    Empfängerbenennung i.S.d. § 160 AO bei Lizenzzahlungen an eine ausländische

    Auszug aus BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
    aa) Die in der von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfrage mittelbar enthaltene Vorfrage, ob die Finanzgerichte (FG) auf Auskünfte des BfF zurückgreifen dürfen, hat der BFH bereits wiederholt bejaht (vgl. BFH-Beschluss vom 25. August 1996 IV B 76/86, BFH/NV 1997, 13; BFH-Urteile vom 6. März 1981 IV R 94/78, BFHE 133, 379, BStBl II 1981, 658; vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267).
  • BFH, 18.07.1994 - III B 63/94

    Genaue Bezeichnung des gerügten Verfahrensmangels bei Einlegung einer Beschwerde

    Auszug aus BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
    Wird mangelnde Sachaufklärung mit der Begründung gerügt, das FG hätte auch ohne Beweisantritt von Amts wegen aufklären müssen (hier: Erkenntnisquellen des BfF), so ist für eine ordnungsmäßige Verfahrensrüge die genaue Angabe des Beweismittels erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber ohne besonderen Antrag als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 9. Januar 1990 VII B 111/89, BFH/NV 1990, 715; vom 8. Juli 1992 II B 66/92, BFH/NV 1993, 181; vom 18. Juli 1994 III B 63/94, BFH/NV 1995, 139).
  • BFH, 25.08.1986 - IV B 76/86

    Empfänger von Ausgaben bei zwischengeschalteter ausländischer

    Auszug aus BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
    aa) Die in der von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfrage mittelbar enthaltene Vorfrage, ob die Finanzgerichte (FG) auf Auskünfte des BfF zurückgreifen dürfen, hat der BFH bereits wiederholt bejaht (vgl. BFH-Beschluss vom 25. August 1996 IV B 76/86, BFH/NV 1997, 13; BFH-Urteile vom 6. März 1981 IV R 94/78, BFHE 133, 379, BStBl II 1981, 658; vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267).
  • BFH, 05.03.1981 - IV R 94/78

    Goldtermingeschäft - Personenhandelsgesellschaft - Rückstellung - Verlust aus

    Auszug aus BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
    aa) Die in der von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfrage mittelbar enthaltene Vorfrage, ob die Finanzgerichte (FG) auf Auskünfte des BfF zurückgreifen dürfen, hat der BFH bereits wiederholt bejaht (vgl. BFH-Beschluss vom 25. August 1996 IV B 76/86, BFH/NV 1997, 13; BFH-Urteile vom 6. März 1981 IV R 94/78, BFHE 133, 379, BStBl II 1981, 658; vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267).
  • BFH, 16.09.1993 - IV B 50/93

    Vernehmung eines ausländischen Zeugen im Wege des Rechtshilfeersuchens -

    Auszug aus BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
    Es handelt sich folglich um die Sammlung von Feststellungen tatsächlicher Art. Diese beruhen zum Teil auf amtlichen Nachschlagewerken (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 16. September 1993 IV B 50/93, BFH/NV 1994, 449) oder auf Anfragen/Informationen von Finanzämtern o.Ä.
  • BFH, 09.01.1990 - VII B 111/89

    Anforderungen an die Verfahrenrüge der Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
    Wird mangelnde Sachaufklärung mit der Begründung gerügt, das FG hätte auch ohne Beweisantritt von Amts wegen aufklären müssen (hier: Erkenntnisquellen des BfF), so ist für eine ordnungsmäßige Verfahrensrüge die genaue Angabe des Beweismittels erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber ohne besonderen Antrag als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 9. Januar 1990 VII B 111/89, BFH/NV 1990, 715; vom 8. Juli 1992 II B 66/92, BFH/NV 1993, 181; vom 18. Juli 1994 III B 63/94, BFH/NV 1995, 139).
  • BFH, 13.03.1985 - I R 7/81

    Beweiserhebung durch Finanzgericht - Verweigerung der Auskunft - Geschäftsverkehr

  • BFH, 30.07.2003 - VII R 45/02

    Auskunftsanspruch gegenüber dem BfF über gespeicherte Daten

    Dies umfasst insbesondere das Sammeln und Auswerten von Informationen über Domizilgesellschaften (vgl. Rz. 1.1 des BMF-Erlasses in BStBl I 1997, 541 sowie den Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. November 1999 I B 34/99, BFH/NV 2000, 677), die lediglich im Ausland ihren Sitz haben, ohne geschäftliche oder kommerzielle Tätigkeiten auszuüben (vgl. BFH-Urteil vom 10. November 1998 I R 108/97, BFHE 187, 211, 214, BStBl II 1999, 121, 122).

    Ein FG hat Erkenntnisse des BfF in gleicher Weise in tatsächlicher Hinsicht zu würdigen, wie Angaben und Erkenntnisse des Steuerpflichtigen (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 677).

  • FG Hessen, 15.11.2012 - 11 K 3175/09

    Anwendbarkeit der Gepräge-Regelung des § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG auf ausländische

    Diese im Rahmen der Beweiswürdigung zu wertenden Tatsachen (vgl. BFH, Beschluss vom 25. November 1999 I B 34/99, BFH/NV 2000, 677; Beschluss vom 16. Januar 2003 VIII B 114/01, BFH/NV 2003, 738) entsprechen in wesentlichen Teilen auch dem Vortrag der Kläger.
  • BFH, 06.05.2003 - VIII B 163/02

    Gewährleistungsverpflichtung, Pauschalrückstellungen

    Divergenz liegt insbesondere nicht vor, wenn das FG von der Rechtsauffassung des BFH ausgeht und diese lediglich fehlerhaft auf die Besonderheit des Streitfalles anwendet (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 6. April 1995 VIII B 61/94, BFH/NV 1996, 137, und vom 25. November 1999 I B 34/99, BFH/NV 2000, 677).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 24.11.1999 - X B 87/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,9203
BFH, 24.11.1999 - X B 87/99 (https://dejure.org/1999,9203)
BFH, Entscheidung vom 24.11.1999 - X B 87/99 (https://dejure.org/1999,9203)
BFH, Entscheidung vom 24. November 1999 - X B 87/99 (https://dejure.org/1999,9203)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,9203) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 677
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 16.03.1999 - X B 108/98

    NZB; Divergenz und Tatbestandsberichtigung

    Auszug aus BFH, 24.11.1999 - X B 87/99
    Von vornherein unbeachtlich in diesem Verfahren sind die Einwände, die allein die Richtigkeit des angefochtenen Urteils betreffen (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210, und vom 16. März 1999 X B 108/98, BFH/NV 1999, 1347; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62).
  • BFH, 12.04.1999 - X B 148/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz

    Auszug aus BFH, 24.11.1999 - X B 87/99
    Die Behauptung, es fehle einschlägige Rechtsprechung "zu dieser Art des Vorgehens" des Beklagten und Beschwerdegegners (Finanzamt --FA--) bei Erlass der angefochtenen Prüfungsanordnung, genügt den gesetzlichen Anforderungen an die Beschwerdebegründung ebenso wenig wie der Vortrag, es liege ein "Präzedenzfall" vor (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 1999 VII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217; vom 12. April 1999 X B 148/98, BFH/NV 1999, 1351, und vom 30. April 1999 I B 179-181/98, 9/99, BFH/NV 1999, 1365; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 62, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 24.04.1998 - X B 155/97

    Anforderungen an Beschwerdegründe bei einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 24.11.1999 - X B 87/99
    Von vornherein unbeachtlich in diesem Verfahren sind die Einwände, die allein die Richtigkeit des angefochtenen Urteils betreffen (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210, und vom 16. März 1999 X B 108/98, BFH/NV 1999, 1347; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62).
  • BFH, 19.05.1999 - X B 206/98

    Divergenz

    Auszug aus BFH, 24.11.1999 - X B 87/99
    Die geltend gemachte Abweichung vom BFH-Urteil vom 10. Dezember 1987 IV R 77/86 (BFHE 152, 24, BStBl II 1988, 322) ist nicht in der nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO erforderlichen Weise, d.h. durch Gegenüberstellung abstrakter, die Divergenzentscheidung einerseits und das angefochtene Urteil andererseits tragender Rechtssätze zu einer konkreten Rechtsfrage bezeichnet worden (s. dazu BFH-Beschlüsse vom 17. März 1999 X B 160/98, BFH/NV 1999, 1303, 1304, und vom 19. Mai 1999 X B 206/98, BFH/NV 1999, 1495, 1496; Gräber, a.a.O., Rz. 63).
  • BFH, 08.02.1999 - VII B 284/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 24.11.1999 - X B 87/99
    Die Behauptung, es fehle einschlägige Rechtsprechung "zu dieser Art des Vorgehens" des Beklagten und Beschwerdegegners (Finanzamt --FA--) bei Erlass der angefochtenen Prüfungsanordnung, genügt den gesetzlichen Anforderungen an die Beschwerdebegründung ebenso wenig wie der Vortrag, es liege ein "Präzedenzfall" vor (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 1999 VII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217; vom 12. April 1999 X B 148/98, BFH/NV 1999, 1351, und vom 30. April 1999 I B 179-181/98, 9/99, BFH/NV 1999, 1365; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 62, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 10.12.1987 - IV R 77/86

    Die Prüfungsanordnung kann von einem nach § 195 Satz 2 AO mit der Durchführung

    Auszug aus BFH, 24.11.1999 - X B 87/99
    Die geltend gemachte Abweichung vom BFH-Urteil vom 10. Dezember 1987 IV R 77/86 (BFHE 152, 24, BStBl II 1988, 322) ist nicht in der nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO erforderlichen Weise, d.h. durch Gegenüberstellung abstrakter, die Divergenzentscheidung einerseits und das angefochtene Urteil andererseits tragender Rechtssätze zu einer konkreten Rechtsfrage bezeichnet worden (s. dazu BFH-Beschlüsse vom 17. März 1999 X B 160/98, BFH/NV 1999, 1303, 1304, und vom 19. Mai 1999 X B 206/98, BFH/NV 1999, 1495, 1496; Gräber, a.a.O., Rz. 63).
  • BFH, 19.08.1998 - X B 111/97

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungsanforderungen - Klärungsbedürftigkeit -

    Auszug aus BFH, 24.11.1999 - X B 87/99
    Von vornherein unbeachtlich in diesem Verfahren sind die Einwände, die allein die Richtigkeit des angefochtenen Urteils betreffen (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210, und vom 16. März 1999 X B 108/98, BFH/NV 1999, 1347; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62).
  • BFH, 17.03.1999 - X B 160/98

    Anforderungen an eine NZB; Billigkeitsprüfung nach § 163 AO

    Auszug aus BFH, 24.11.1999 - X B 87/99
    Die geltend gemachte Abweichung vom BFH-Urteil vom 10. Dezember 1987 IV R 77/86 (BFHE 152, 24, BStBl II 1988, 322) ist nicht in der nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO erforderlichen Weise, d.h. durch Gegenüberstellung abstrakter, die Divergenzentscheidung einerseits und das angefochtene Urteil andererseits tragender Rechtssätze zu einer konkreten Rechtsfrage bezeichnet worden (s. dazu BFH-Beschlüsse vom 17. März 1999 X B 160/98, BFH/NV 1999, 1303, 1304, und vom 19. Mai 1999 X B 206/98, BFH/NV 1999, 1495, 1496; Gräber, a.a.O., Rz. 63).
  • BFH, 28.04.1999 - VIII B 92/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 24.11.1999 - X B 87/99
    Die Behauptung, es fehle einschlägige Rechtsprechung "zu dieser Art des Vorgehens" des Beklagten und Beschwerdegegners (Finanzamt --FA--) bei Erlass der angefochtenen Prüfungsanordnung, genügt den gesetzlichen Anforderungen an die Beschwerdebegründung ebenso wenig wie der Vortrag, es liege ein "Präzedenzfall" vor (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 1999 VII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217; vom 12. April 1999 X B 148/98, BFH/NV 1999, 1351, und vom 30. April 1999 I B 179-181/98, 9/99, BFH/NV 1999, 1365; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 62, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 19.05.1999 - V B 5/99

    AdV; Scheinfirma

    Auszug aus BFH, 24.11.1999 - X B 87/99
    Die geltend gemachte Abweichung vom BFH-Urteil vom 10. Dezember 1987 IV R 77/86 (BFHE 152, 24, BStBl II 1988, 322) ist nicht in der nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO erforderlichen Weise, d.h. durch Gegenüberstellung abstrakter, die Divergenzentscheidung einerseits und das angefochtene Urteil andererseits tragender Rechtssätze zu einer konkreten Rechtsfrage bezeichnet worden (s. dazu BFH-Beschlüsse vom 17. März 1999 X B 160/98, BFH/NV 1999, 1303, 1304, und vom 19. Mai 1999 X B 206/98, BFH/NV 1999, 1495, 1496; Gräber, a.a.O., Rz. 63).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht